Warum die FIFA Klub-WM 2025 marketingtechnisch baden ging – und was wir daraus lernen können

Die FIFA hat geliefert. Große Namen, riesige Stadien, Millionenbudget. Und doch interessiert sich in Europa kaum jemand für die neue Klub-WM. Warum? Weil Marketing nicht heißt: „Mach’s groß.“ Marketing heißt: Mach’s bedeutsam.

Was wir gerade in den USA sehen, ist das perfekte Lehrstück für gescheitertes Eventmarketing. Elf Städte, Lionel Messi, Real Madrid, volle Sponsorentöpfe – aber eben auch: halbleere Tribünen, minimale TV-Quoten und eine emotionale Kälte, die nicht mal 50 Millionen Werbebudget wettmachen konnten.

Gianni Infantino wollte sein Erbe zementieren – mit einer Klub-Weltmeisterschaft, die die Champions League alt aussehen lässt. Doch statt Mythos entstand Monotonie. Statt Euphorie herrscht Erklärungsbedarf.

In diesem Artikel schauen wir aus Marketingsicht auf die Fehler, die gemacht wurden – und was jedes Unternehmen daraus lernen kann, wenn es ein neues Produkt, Event oder Angebot in die Welt bringt. Denn die Mechanismen sind die gleichen: Ohne echte Story, ohne Relevanz und ohne Community bleibt selbst das größte Event ein leeres Stadion.

 

  1. Große Bühne, keine Geschichte: Wenn Marketing am Kern vorbeigeht

Die FIFA Klub-WM 2025 ist ein Musterbeispiel für „Too much, too soon“. Statt die Marke langsam aufzubauen, wurde ein Mega-Turnier aus dem Boden gestampft – in 11 US-Städten, mit 32 Teams, inmitten eines ohnehin überladenen Fußballkalenders. Was fehlte? Die Geschichte. Die Identifikation. Der Grund, warum jemand außerhalb Brasiliens oder eines Hardcore-Fanlagers überhaupt einschalten sollte.

❌ Der Denkfehler: „Wenn die Namen groß genug sind, kommt das Interesse von allein.“

Das ist der klassische Irrglaube vieler Unternehmen: Man holt sich große Testimonials, baut eine aufwendige Kampagne – und erwartet, dass das Publikum sich automatisch dafür interessiert. Doch Aufmerksamkeit folgt nicht dem Budget. Aufmerksamkeit folgt Bedeutung. Und Bedeutung entsteht aus Relevanz, Nähe und Emotion – nicht aus Logos und Pressemitteilungen.

  1. Zielgruppe verfehlt: In Europa fühlt sich niemand abgeholt

Der wahrscheinlich gravierendste Fehler der FIFA: Sie hat Europa als Zielmarkt völlig falsch eingeschätzt. In Deutschland, Frankreich, Spanien – dort liegt der Fokus auf der Champions League. Diese ist klar positioniert, emotional aufgeladen, historisch verankert. Die Klub-WM dagegen wirkt wie ein konstruiertes Produkt – ohne kulturellen Kontext, ohne Narrative, ohne Fanbindung.

❌ Marketing-Flop #1: Keine klare Positionierung

Was genau ist die Klub-WM? Der wahre Weltpokal? Eine Champions-League-plus? Eine globale Fußball-Messe? Solange das nicht glasklar ist, bleibt das Turnier für europäische Fans ein: „Aha, noch ein Wettbewerb.“

❌ Marketing-Flop #2: Kein identitätsstiftender Kern

Ein Fan lebt von Zugehörigkeit. Doch wem soll man hier zujubeln? Der kontinentale Stolz zieht nicht – und wenn ein Spiel nachts um 3 Uhr läuft, schaltet auch kein Kind in München, Lyon oder Rotterdam den Fernseher ein.

  1. Botafogo gegen PSG – das Marketing-Gold, das liegen blieb

Und dann passiert sie. Die eine Geschichte, auf die jedes Sportturnier hofft. Botafogo aus Rio de Janeiro gegen Paris Saint-Germain. Der kleine, leidenschaftliche Klub aus Brasilien bringt den milliardenschweren Superclub aus Europa an den Rand der Niederlage. Emotion, Drama, David gegen Goliath.

Was macht die FIFA daraus? Nichts. Kein viraler Clip. Kein Instagram-Storytelling. Kein Kurzfilm. Kein Fokus auf die Spieler, auf die Fan-Reaktionen, auf den Wahnsinn dieser 90 Minuten.

❌ Verpasste Chance: Story nicht erzählt = Story nicht existent

Was nicht emotional aufbereitet wird, existiert nicht in der Wahrnehmung. Gerade in einer digitalen Welt, in der TikTok-Clips, Dokus und Memes die öffentliche Meinung prägen.

✅ Learning für Unternehmen: Geschichten muss man aktiv bauen und erzählen.

Ein gutes Produkt oder Event reicht nicht. Man muss die Emotionen sichtbar machen – durch starke Narrative, echte Gesichter, Perspektivwechsel.

  1. Atmosphäre lässt sich nicht erfinden – sie muss wachsen

Ein weiteres Problem: die Stimmung. Oder besser gesagt: das Fehlen davon. Halbleere NFL-Stadien, mittägliche Anstoßzeiten bei 35 Grad, Menschen, die vor Ort keine Beziehung zum Spiel haben – das alles killt Emotion.

In Atlanta spielen Chelsea und LAFC – und zwei Drittel des Stadions bleiben leer. Nicht, weil das Produkt schlecht ist. Sondern weil es nicht verankert wurde.

❌ Marketing-Flop #3: Verteilung statt Verdichtung

11 Städte bedeuten 11 mal Neustart. Kein Zentrum, keine Fanmeile, keine kollektive Aufladung. Jeder Ort wirkt wie ein Testspiel-Areal – ohne Sogwirkung.

✅ Besser: Ein Turnier braucht ein Herz.

Ein Austragungsland wie Brasilien, wo Fußball Religion ist, wäre der richtige Nährboden. Weniger Spielorte, dafür echtes Fieber. Fan-Zonen. Public Viewing. Lärm, Gesänge, Gänsehaut. Erst dann entstehen Bilder, die um die Welt gehen – und Klicks, die Reichweite bringen.

  1. „Mehr Werbung“ ist keine Lösung

Als die FIFA merkte, dass das Interesse ausblieb, reagierte sie reflexhaft: Noch mehr Werbung, noch mehr Influencer, noch mehr Budget. 50 Millionen US-Dollar zusätzlich. Ergebnis: ein paar gesponserte Reels, bezahlte Tweets – aber kein kollektives Aufwachen.

❌ Marketing-Flop #4: Budget ersetzt keine Relevanz

Die FIFA hat sich Reichweite gekauft – aber keine Beziehung aufgebaut. Wenn der Content leer ist, nützt auch der größte Influencer nichts. Menschen spüren, ob etwas authentisch ist. Und diese Kampagne roch nach FIFA-Büro statt nach Fußballplatz.

✅ Unternehmen müssen lernen:

Erst Substanz, dann Distribution. Du brauchst eine Botschaft, eine Story, eine Haltung – dann kannst du sie skalieren. Aber nicht umgekehrt.

  1. Was Unternehmen daraus lernen können

Die FIFA Klub-WM 2025 zeigt eindrucksvoll:
Ein großes Event ohne Bedeutung bleibt ein leeres Stadion. Und das gilt auch im Business.

Egal ob Produktlaunch, Kampagne oder Live-Event – viele Unternehmen machen denselben Fehler:
Sie gehen raus mit viel Budget, großen Namen, schicken Visuals – aber ohne echte Geschichte.
Ohne emotionalen Kern. Ohne Community. Und wundern sich dann über Desinteresse.

🔑 Was es stattdessen braucht:

Fazit & Ausblick: 2029 als zweite Chance

Die Klub-WM kann 2029 funktionieren – wenn sie von Grund auf neu gedacht wird.
Nicht größer. Sondern emotionaler.
Nicht mehr Städte. Sondern mehr Fokus.
Nicht mehr Spots. Sondern mehr Bedeutung.

Ein Land wie Brasilien kann dafür der richtige Ort sein: Fußballkultur, Fanbindung, Atmosphäre.
Aber vor allem braucht es eines: Storytelling. Eine Doku über Botafogo. Ein Porträt über einen Spieler, der vom Slum zur Weltbühne kommt. Ein Turnier, das sich nicht wie ein FIFA-Projekt anfühlt – sondern wie ein Fußballmärchen.

Denn am Ende gilt im Sport wie im Marketing:

Was Menschen bewegt, bleibt. Der Rest läuft durch.

 

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Memes in der rechtlichen Betrachtung

Sie sind mittlerweile allgegenwärtig. Hauptsächlich in den sozialen Medien, zum Teil in Werbeanzeigen, aber zumindest in privaten Chats sollten sie jedem schon einmal untergekommen sein. Die Rede ist von sogenannten Memes, die in Gestalt von Bildern oder Gifs mit kurzen, aber hervorstechenden Worten oder Sätzen meist einen lustigen Kontext schaffen und so das Internet erobern.

Die Grundlage der Memes sind in aller Regel bekannte, also nicht selbst gemachte Bilder oder Screenshots aus Videos, Serien oder Filmen. Und genau das ist die Krux. Denn immer, wenn man fremde Inhalte nutzt, besteht die Gefahr von Rechtsverletzungen.

Ob solche im Fall von Memes tatsächlich gegeben sind und was für Konsequenzen diese nach sich ziehen können, soll im Folgenden näher beleuchtet werden:

 

Memes und das Urheberrecht

An den Bildern oder Fotos besteht regelmäßig das Urheberrecht eines Dritten, nämlich der Person, der diese Werke geschaffen hat.

Dieses umfasst das Recht, zu bestimmen, wer die Werke nutzen kann und in welcher Art diese Nutzung erfolgen darf.

Erstellt nun jemand ein Meme, was mithilfe von Apps heutzutage innerhalb von Sekunden möglich ist, nimmt er durch Hinzufügen des Textes zunächst eine Bearbeitung im urheberrechtlichen Sinne vor. Durch das Online-Stellen auf dem Social-Media-Kanal wird das Meme und damit auch das ursprünglich Werk vervielfältigt und öffentlich zugänglich gemacht. All diese Nutzungen sind aber grundsätzlich ohne die Zustimmung des Urhebers unzulässig.

 

Doch an diesem Punkt kommt dem Meme-Ersteller die ansonsten vielfach gescholtene Urheberrechtsreform aus dem Jahr 2021 zugute. Denn im Zuge dieser wurde auch der § 51a in das Urheberrechtsgesetz eingefügt. Darin heißt es:

 

„Zulässig ist die Vervielfältigung, die Verbreitung und die öffentliche Wiedergabe eines veröffentlichten Werkes zum Zweck der Karikatur, der Parodie und des Pastiches. Die Befugnis nach Satz 1 umfasst die Nutzung einer Abbildung oder sonstigen Vervielfältigung des genutzten Werkes, auch wenn diese selbst durch ein Urheberrecht oder ein verwandtes Schutzrecht geschützt ist.“

 

Zwar wird im Gesetzestext nicht wortgetreu von Memes gesprochen, es hilft aber ein Blick in die Gesetzesbegründung, die zum Begriff „Pastiche“ unter anderem ausführt:

 

Demnach gestattet insbesondere der Pastiche, […] bestimmte nutzergenerierte Inhalte (UGC) gesetzlich zu erlauben, die nicht als Parodie oder Karikatur zu klassifizieren sind, und bei denen im Rahmen der Abwägung von Rechten und Interessen der Urheber und der Nutzer ein angemessener Ausgleich gewahrt bleibt. Zitierende, imitierende und anlehnende Kulturtechniken sind ein prägendes Element der Intertextualität und des zeitgemäßen kulturellen Schaffens und der Kommunikation im „Social Web“. Hierbei ist insbesondere an Praktiken wie Remix, Meme, GIF, Mashup, Fan Art, Fan Fiction oder Sampling zu denken.

 

Dies lässt auf den Willen des Gesetzgebers, Memes in die Schranke des § 51a UrhG einzubeziehen, schließen, was voraussichtlich auch in der künftigen Rechtsprechung zu dieser Thematik Anklang finden wird.

Nichtsdestotrotz bleibt eine gewisse Unsicherheit, bis erste höchstrichterliche Entscheidungen dazu ergangen sind.

 

Memes und das Persönlichkeitsrecht

Vom Urheberrecht abzugrenzen ist das Recht am eigenen Bild, das dem auf Bildern Abgebildeten als Ausformung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts zusteht. Bilder oder Fotos mit erkennbaren Personen dürfen gem. § 22 S. 1 Kunsturhebergesetz grundsätzlich nur mit Erlaubnis des Abgebildeten verbreitet und veröffentlicht werden.

Die wichtigste Ausnahme stellt dabei gem. § 23 Abs. 1 Nr. 1 Kunsturhebergesetz das sog. Bildnis aus dem Bereich der Zeitgeschichte dar. Ob die Abbildung einer Person diesem Bereich zuzuordnen ist, muss im Einzelfall ermittelt werden. Entscheidend ist dabei hauptsächlich, ob ein Informationsinteresse der Öffentlichkeit besteht, wovon bei prominenten Personen eher auszugehen ist als bei Privatpersonen.

Sollte diese Ausnahme im Einzelfall greifen, stellt dies dennoch keinen Freifahrtschein für diffamierende oder ehrverletzende Memes dar. Diese sind vielmehr stets unzulässig.

Im kommerziellen Bereich, also vor allem in der Werbung von Unternehmen, darf durch Memes zudem nicht der Werbewert prominenter Personen ausgenutzt werden, ohne eine entsprechende Vergütung zu leisten.

 

Memes und das Markenrecht

Bei kommerzieller Nutzung kann schließlich das Markenrecht eine erhebliche Rolle spielen. Werden in den Memes fremde Marken abgebildet, hat das Unternehmen darauf zu achten, keine Verwechslungsgefahr zu diesen zu erzeugen, den guten Ruf der Marke nicht auszunutzen und diese nicht herabzusetzen. Letzteres sollten auch private Meme-Ersteller beachten.

 

Folgen von Rechtsverletzungen

Im kommerziellen Bereich kann es leicht zu Rechtsverletzungen kommen. Erste Konsequenz daraus wären zunächst Abmahnungen, die vor allem im Markenrecht enorme Kosten auslösen können. Das jeweilige Kostenrisiko hängt dabei vom Einzelfall ab, nicht zuletzt aber von der Größe und der Bekanntheit des verletzenden Unternehmens.

 

Bei nicht-kommerziellen Memes ist das Risiko dank des neuen § 51a UrhG dagegen als gering einzuordnen. Hier gilt es vor allem die künftige Rechtsprechung abzuwarten.

 

 

 

 

Online-Marketing für Start-ups: So erreichst du großes

Was ist letztendlich der große Hebel, den du ansetzen kannst, um im Online-Marketing richtig erfolgreich zu sein? Das erfährst du in diesem Artikel (inkl. Video).

Der richtige Team Mix für gutes Content Marketing

Viele Dinge hören sich einfach an- sind sie aber nicht. Richtig gutes Content Marketing machen nicht viele Unternehmen. Nicht, weil Sie es nicht wollen, sondern auch und vor allem, weil es die Wenigsten richtig können. Und da “können” mit Kompetenzen und mit Fähigkeiten einhergeht, möchten wir in diesem Artikel der Frage nachgehen, wie eigentlich ein “richtiges Team” fürs Content Marketing aussieht.

Die grundsätzliche Frage

Eine der ersten Fragen, die man sich stellen sollte und die sinnvollerweise auch von Zeit zu Zeit neu gestellt werden muss, ist die Frage, ob man sich ein Inhouse-Team aufbaut oder ob man auch externe Ressourcen (z.B. Freelancer) oder gar auf eine Agentur oder ein bestehendes Team zurückgreift. Alle Formen haben sicherlich Vor- und Nachteile- grundsätzlich ist die Konstellation allerdings keine keine “oder-” Frage sondern meistens eine Kombination der unterschiedlichen Dinge.

Meine persönliche Erfahrung ist, dass externe (Beratungs-) Ressourcen häufig Sinn machen, da Sie (neben der strategischen Fachexpertise) u.a. den Blick vom “Balkon” oder “Berg” haben. Allerdings halte ich auch wenig davon alles outzusourcen, denn Content Marketing ist sicherlich mehr als nur ein Marketingansatz sondern vor Allem als zeitgemäßer strategischer Ansatz zu verstehen und sollte damit auch im Unternehmen verankert sein.

Schauen wir uns aber nun die einzelnen Ressourcen an, die hier nur einen ersten Eindruck geben sollen, wie ein Team aussehen kann, aber nicht die individuelle Analyse ersetzen.

 

Organisation und Motivation: ProjektleiterIn

Die Projektleitung ist neben der Organisation des Teams auch für deren Motivation, eine Absprache mit der Leitung (z.B. Marketingleitung oder bei kleineren Unternehmen auch die GF) auch für die Motivation des Teams zuständig.

Die Projektleitung ist immer ansprechbar für das Team und hat ständig den Fortschritt des Ziels vor Augen sowie die Tasks der einzelnen Mitglieder.

Das muss die Projektleitung mitbringen:

TexterIn

Neben der Projektleitung die Basis des Content Marketing Teams: Textressourcen. Aber Vorsicht: Text ist nicht gleich Text. Wir unterscheiden redaktionelle Inhalte (hier kommt der/die ContentWriterIn ins Spiel) von Verkaufstexten (CopyWriterIn). Beides komplett unterschiedliche Felder. Meistens setzen Unternehmen Ersteres ein, was fast immer falsch ist. Wichtig: Der klassische Redakteur ist kein CopyWriter, sondern muss, wenn überhaupt, dahingehend ausgebildet werden.

 

SEO-Kenntnisse, zumindest die wichtigsten Basics (es gibt sehr gute Online Kurse- wenngleich diese in Englisch sind), sollten im Team vorhanden sein. Aus meiner persönlichen Erfahrung macht es Sinn, sich Spezialwissen durch Externe zu besorgen, die die Teammitglieder briefen und auch von Zeit zu Zeit den Rahmen stecken.

GrafikerIn

Die Grafik sollte natürlich mit den gängigen technischen Softwareprodukten umzugehen wissen. Viel wichtiger ist aber auch hier der Performance-Gedanke. Gut ist, was die Ziele erreicht, nicht was der Grafik “schön” erscheint. Die Grafik sollte daher ein gewisses Marketingverständnis haben, komplexe Zusammenhänge vereinfacht darstellen können und vor allem als Teamplayer aufspielen, da die Erstellung performanceorientierter Grafiken auch die Zusammenarbeit des Teams bedingt.

Im Optimalfall verfügt die Grafik auch über die Fähigkeiten, Videos zu schneiden und Bewegtbildformate zu erstellen.

Social-Media

Die Zeiten, in denen die Praktikanten das Social-Media Marketing betreuten sind (hoffentlich) vorbei. Denn: Social-Media ist ein relevanter Kanal und wichtig. Facebook, Youtube, Instagram, TikTok und LinkedIn sind nur einige der wichtigsten Kanäle, die hierzu zählen. Allein diese Beispiele zeigen, dass das niemand “nebenbei” machen kann. Unterschiedliche Inhalte, Formate, Ansprachen- all das muss berücksichtigt werden und sollte dem Social-Media Verantwortlichen gängig sein.

Social-Media kann auch mit Elementen von SEO oder auch Elementen der Marketingautomation kombiniert werden.

Vielleicht hat der oder die Social-Media Verantwortliche auch Kompetenzen im Performance-Bereich- also im Schalten von Werbung.

Und damit sind wir schon bei den obligatorischen Funktionen, die in der Regel durch Spezialisten zugekauft werden:

Am Ende: Was wirklich zählt

Ich glaube nicht, dass der typische Mittelständler eine Einheit hat, die genau so aufgebaut ist. Schliesslich sind die Gegebenheiten immer individuell. Was aus meiner Sicht wichtig ist: Loslegen, machen, eine Strategie aufbauen und diese konsequent umsetzen und überprüfen. Kompetenzen aufbauen im Unternehmen und außerhalb durch die Schaffung von Netzwerken, z.B. mit guten Freelancern, Beratern und Agenturen.

 

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